Projektmanagerin Nataša im Interview

Motiviert, strukturiert, organisiert. Abendeule mit musikalischer Ader.

Moin, Nataša. Was machst du bei format h?

Ich bin Projektmanagerin. Das heißt, ich bin die Schnittstelle zwischen Kund*innen und unserem Team. Ich schaue, dass alles zeitlich und budgetär machbar ist – und dass auf beiden Seiten alle glücklich und zufrieden sind und ihrem Job nachgehen können. Ich kläre Herausforderungen und Probleme zwischen Kolleg*innen, aber auch mit den Kund*innen direkt. Ich bin sozusagen Ansprechpartnerin für beide Seiten.

Gitternetz gebogene Pool-Noodle
Porträt Natasa, Teamlead & Project Management
Visual kleine lila Rose

Was macht dir am meisten Spaß am Job?

Also ich mag die Konzeptionsphasen total gerne. Also den Kunden kennenlernen, in die Zusammenarbeit abtauchen, zusammen das Konzept entwickeln. Egal um was es geht, sei es Online-Marketing oder eine neue Website. Ich mag einfach dieses Kennenlernen und die Zusammenarbeit zwischen uns und den Kund*innen. Ich mag die Art und Weise, wie wir unsere Kund*innen führen und mit ihnen zusammenarbeiten. Das macht mir sehr viel Spaß. “Kommunikation” fasst das Ganze gut zusammen. Das macht es für mich zu einem vielfältigen und interessanten Job.
 

Was würdest du jemandem raten, der sich für deinen Beruf interessiert?

Du solltest jemand sein, der kommunikativ ist. Auf beiden Seiten. Du solltest eine gute Auffassungsgabe haben. Einerseits für die Bedürfnisse deiner Kolleg*innen. Andererseits für die deiner Kund*innen. Du solltest strukturiert und geordnet arbeiten. Das ist das A und O. Weil du nicht nur eines, sondern mehrere Projekte hast. Und: Ruhe bewahren. Ganz wichtig. Es ist alles machbar. Man arbeitet im Team, man kriegt das gemeinsam hin. Man darf die Gruppendynamik nicht unterschätzen. Auch als PM ist man nicht alleine mit seinen Themen. Also auf jeden Fall: Ruhe bewahren, Budget im Überblick behalten. Allgemein einfach ein strukturierter, ordentlicher Mensch sein. Dann läuft das schon.

„Ich mag die Konzeptionsphasen total gerne. Ich mag einfach dieses Kennenlernen und die Zusammenarbeit. Die Art und Weise, wie wir unsere Kund*innen führen und mit ihnen zusammenarbeiten.“
Porträt Natasa, Teamlead & Project Management
Nataša
Projektmanagerin, format h

Welches Projekt hat dir bisher am meisten Spaß gemacht?

Ein Projekt habe ich total gerne gemacht. Da habe ich mit Maria innerhalb von sechs Wochen ein Design für das Giga-Institut entwickelt. Die Zusammenarbeit mit den Kunden war super eng und richtig toll. Ich mag auch das Johanniter acht Magazin sehr gerne, da bin ich sehr stolz drauf. Da waren nahezu alle Gewerke beteiligt. Die Koordination war sehr hoch und wir hatten super Kund*innen. Das Ergebnis waren ein tolles Design und ein tolles Text- und Branding-Konzept. Einer meiner ersten größeren Kunden war außerdem Alloheim. Da haben wir in Workshops erstmals mit Mural gearbeitet, das hat total gut funktioniert. Ich gucke da heute noch oft rein. Ich finde, dass das konzeptionell sehr solide war. Da haben wir Text, Entwicklung, Design und Branding drin gehabt. Ich finde die Projekte spannend, die alles mit drin haben. Aber natürlich verschmähe ich auch keine kleinen Projekte.
 

Was ist für dich das Besondere an format h?

Allgemein finde ich toll, wie offen wir miteinander umgehen. Die Kommunikation ist sehr wertschätzend. Klar, es gibt auch mal stressige Situationen. Wir sind sehr ehrlich. Was ich gut finde ist, dass wir versuchen, unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Wir schauen nicht nur, Kund*innen happy zu machen, sondern auch uns selbst. Wir machen nur die Projekte, auf die wir auch Lust haben. Und ich schätze das Team allgemein. Ich mag einfach die Leute, die hier arbeiten. Ich finde auch unser Büro schön. Ich arbeite da total gerne. Ich bin da nicht super oft. Aber wenn ich da bin, bin ich wirklich produktiv.

Kuchen

Kurz gefragt

♡ Welche Superkraft hättest du gerne?

Meine Superkraft wäre entweder Fliegen oder Krankheiten heilen zu können.

 

♡ Hast du Laster – etwa Schokolade oder Chips?

Bei Essen kann ich mich manchmal schwer zurückhalten. Wenn es um Naschkram geht, würde ich sagen: die Salz- und Pfeffer-Chips von Krosse Kerle. Oder Salt & Vinegar. Ich brauche was, das ballert. Und Milka Tender! Wenn die da sind, halten sie keinen Tag bei mir.

 

♡ Chai oder Kaffee?

Chai. 100 Prozent.

 

♡ Dein nächstes Reiseziel ist ...?

Südkorea – woop woop!

♡ Spielst du ein Instrument?

Ja. Ich spiele Gitarre und Klavier. Du kannst mir aber auch eine Blockflöte geben, dann jamme ich mit dir. Achso, und ich singe – mehr schlecht als recht, aber es macht mir Spaß. Muss nicht jeder hören (lacht).

 

♡ Tagmensch oder Nachteule?

Abendeule! Bis in die Nacht rein muss ich nicht haben. Ich bin definitiv kein krasser Morgenmensch und tendiere dazu, eher länger im Bett liegenzubleiben. Ich wache zwar früh auf, aber dann bin ich definitiv noch nicht wach. Ich würde schon sagen, dass ich eher eine Nachteule bin.

 

♡ Für welche Tätigkeit hättest du gerne mehr Zeit?

Meine Musik.

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Rene, Office Manager, format h

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